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BILDER DER ROMANTIK UND DER PHANTASY

Herzlich Willkommen auf pesendorfer-art.com

Auf den folgenden Seiten erlaube ich mir, Sie in meine Welt der Farben und der Phantasie zu entführen.

Oft genügt nur ein flüchtiger Blickkontakt, eine kurze Berührung, ein Bild oder aber auch nur ein Wort.

All diese Möglichkeiten und noch viele andere, können Auslöser sein für eine wunderbare Erfahrung.

Wir müssen sie nur zulassen.

Für den Einen ist es „der Zauber des Augenblicks“, für den Anderen aber „die Magie des Lebens“.

Wir können es nicht greifen und dennoch fasziniert es uns.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in meinen virtuellen Räumlichkeiten.

Karin Pesendorfer alias Carina Bell

Auch ein kleiner Abschnitt aus meinem Leben.

Sollten Sie Interesse an einem der hier gezeigten Exponate haben oder aber nähere Informationen benötigen, dann bitte ich Sie, mir eine Nachricht an    pesendorferkarin@yahoo.com zu schicken.
Danke für Ihr Interesse
mit freundlichen Grüßen
Karin Pesendorfer

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Bisherige Ausstellungen

Ausstellungen

2013 - Ausstellung im "Cafe Shakespeare" 5020 Salzburg
2013 - Vernissage mit nachfolgender Ausstellung im Habsburger, 5020 Salzburg
2010 - Vernissage mit nachfolgender Ausstellung im Haubenrestaurant "Itzlinger Hof", Inh. Reinhard Schwabenitzky und Elfi Eschke, Itzlinger Hauptstrasse 11, 5020 Salzburg
2009 - 2010 Dauerausstellung "Cafe SIGRIST" in 5020 Salzburg, Griesgasse 13 (am Hanuschplatz)
2007 - Ausstellung im "Cafe Schlager" in 5110 Oberndorf bei Salzburg (Gemeinschaftsausstellung mit Tochter Nadine)
2005 - 2007 Dauerausstellung im Cafe Ria“ im ZIB im Berg, Fürbergstr. 18-20, 5020 Salzburg(Einzelausstellung)
2005 - Vernissage im Foyer Merkur-Markt, Münchner Bundesstr., 5020 Salzburg (Einzelausstellung)
2004 - Vernissage im Cafe Shakespeare“ in 5020 Salzburg (Gemeinschaftsausstellung mit P. Steiner)
2004 - Vernissage im Cafe Schlager“ in 5110 Oberndorf bei Salzburg (Gemeinschaftsausstellung m. H. Pepper)
2003 - Ausstellung im Bildungshaus St. Virgil in 5020 Salzburg (Gemeinschaftsausstellung)
2003 - Vernissage im Cafe Schlager“ in 5110 Oberndorf bei Salzburg (Gemeinschaftsausstellung m. H. Pepper)
2003 - Ausstellung im Möbelhaus Jakolitsch in 5020 Salzburg (Gemeinschaftsausstellung)
2003 - Ausstellung im ehem. Fiedlerhaus in 5020 Salzburg (Gemeinschaftsausstellung)
2002 - Vernissage im Cafe Shakespeare“ in 5020 Salzburg (Einzelausstellung)
2002 - Ausstellung im Foyer der Sparkasse in 5280 Braunau am Inn (Einzelausstellung)
2001 - Vernissage im EDEKA-Einkaufscenter in 5280 Braunau am Inn (Einzelausstellung)
2001 - Ausstellung im Cafe Schlager“ in 5110 Oberndorf bei Salzburg (Einzelausstellung)
2000 - Gartenausstellung in 5142 Eggelsberg (Einzelausstellung)
2000 - Ausstellung im Herrenmodenfachgeschäft UNTNER in 5280 Braunau am Inn (Einzelausstellung)
2000 - Ausstellung im Foyer der Sparkasse in 5280 Braunau am Inn (Einzelausstellung)
1999 - Ausstellung im Cafe Wolf“ in 5110 Oberndorf bei Salzburg (Einzelausstellung)
1998 - 2002 Dauerausstellung im Cafe Marianne“ in 5142 Eggelsberg (Einzelausstellung)
1998 - 1999 Ausstellung in Waggons der Salzburger Lokalbahn (Gemeinschaftsausstellung)
1998 - Ausstellung im EDEKA-Einkaufscenter in 5280 Braunau am Inn (Gemeinschaftsausstellung)
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Über mich

oder

wie ich zur Malerei kam

Annähernd wie die „Jungfrau zum Kinde“ bin ich wohl zur Malerei gekommen.

Es war 1992. Ein wunderschöner Sommertag. Ich schlenderte mit meinen beiden kleinen Töchtern zu einem nahe gelegenen Ententeich.

Herzig sahen sie aus in ihren neuen Kleidchen. Und je näher wir dem Teich kamen, umso lauter wurde das Geschnatter der Enten.

Es schien so, als hätten sie bereits damit gerechnet, dass wir mit deinem Futtersäckchen kommen würden.

Das fröhliche Lachen der Kinder war kaum noch vom lauten Geschnatter der unzähligen Enten zu unterscheiden.

Als das Futtersäckchen leer war, plusterten die Enten ihr Federkleid auf, schlugen kräftig mit den Flügeln (so als wollten sie danke sagen) und wandten sich lustig watschelnd wieder dem Teich zu.

Nachdem uns alle Enten verlassen hatten, wandten auch wir uns dem nahe gelegenen Spielplatz zu.

Eine andere Mutter saß bereits auf der Bank und war in ein Buch vertieft, während ihr kleiner Sohn sich im Sandkasten tummelte.

„Ist da noch frei?“ fragte ich sie. Sie blickte aus ihrem Buch hoch und freundlich lächelnd entgegnete sie mir „aber freilich“, wobei sie ihre Tasche am Boden abstellte. So kamen wir ins Gespräch und nach einer mehr oder weniger belanglosen Unterhaltung fragte sie mich, wo ich die Kleidchen gekauft hätte.

Voll Stolz erklärte ich ihr, dass man diese Modelle nirgendwo kaufen könnte, da sie eine Eigenkreation waren. Die Zeit verging wie im Fluge.

Aber einige Zeit später, die Mücken begannen bereits lästig zu werden, machte ich mich mit meinen Kindern auf den Heimweg. Meine Banknachbarin wollte noch wissen, ob ich auch malen würde. „Nein“ antwortete ich noch lachend. „Es fehlt mir an Zeit, Platz und ausserdem habe ich keine Ahnung von dieser Marterie.“ Aber es war ein seltsamer Unterton in ihrer Bemerkung als sie mir entgegnete „dann fangen Sie damit an“. „Ich und malen?“ hab ich mir gedacht.

Doch es schien, als hätte sie meine Gedanken erraten und meinte „wenn sie in der Lage sind solche hübschen Kleidchen zu entwerfen und zu nähen, dann können sie mit Sicherheit auch wunderschöne Bilder malen.“

Von diesen Moment an hat mich dieser Gedanke ständig begleitet und viele unruhige Nächte bereitet. Allerdings sollten noch 5 Jahre vergehen, ehe ich diesen Gedanken in die Realität umsetzte und Nadel und Faden gegen Pinsel und Farbe eintauschte.

1997 allerdings war es dann soweit.

Zu meinem 40igsten Geburtstag habe ich mir eine Aquarellausrüstung gewünscht und auch bekommen. Noch am selben Abend – ich konnte es kaum erwarten bis die Kinder schliefen – habe ich mich hingesetzt und mein erstes Bild entstand.

Ich nannte es „Bäume im Novembernebel“.

Begonnen habe ich mit kleinformatigen Aquarellen. Jedoch meine wahre Liebe gehörte sowohl den kräftigen Farben als auch den größeren Flächen.

Ich male Bilder, die Menschen begeistern, die sie in ihren Bann ziehen, die ihren Geist heben und ihnen Kraft vermitteln.

Ich arbeite sowohl mit Öl- aber auch mit Acryl- und Aquarellfarben und meine Kunstwerke wurden sowohl in öffentlichen Praxen von Zahnärzten, aber auch in Banken, diversen Cafes, Boutiqen und anderen Räumlichkeiten ausgestellt. Auch male ich konkrete Ansichten und Menschen, ich porträtiere, und erzähle gerne Bildgeschichten mit und in meinen Werken.

Mein bisheriger Schaffensdrang hat bislang an die 300+ Kunstwerke hervor gebracht, darunter Aquarelle, Acryl. Und Ölbilder, aber auch Skizzen.

Mein Ziel ist es, mit meinen Bildern Menschen berühren, sie zu begeistern und sie glücklich zu machen.

BÄUME IM NOVEMBERNEBEL - Aquarell, Format 36x24 cm
BÄUME IM NOVEMBERNEBEL – Aquarell, Format 36×24 cm
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AUF NACH AVALON

Avalon wird als ein „im Nebel verborgener“ Ort in Britannien beschrieben. Die Ankunft auf Avalon sei nur Eingeweihten möglich, welche die Macht haben, die heilige Barke zu rufen, und den Weg durch den Nebel zu finden. Alle anderen erreichten die Abtei von Glastonbury. Als „Übergangspforte“ wird im Volksglauben oft auch der Glastonbury Tor angesehen. Der Ort Glastonbury in England erhebt daher den Anspruch, das sagenhafte Avalon zu sein. Man kann dort, sozusagen als Beweis, das angebliche Grab von König Artus und seiner Gattin Guinevere besichtigen, ebenso wie weitere Gräber anderer Heiliger. Avalon (veraltet: Avilion; verwandt mit der indogermanischen Wortwurzel aballo für Apfel), auch Avalun genannt, ist ein mystischer Ort, der aus der Artussage bekannt ist. Auch bekannt als Ynis Avalach, was so viel bedeutet wie Apfelinsel (auf Walisisch = Ynys yr Abfallon = Insel der Äpfel). Der Artussage der Gralsgeschichte nach war Avalon der Aufenthaltsort des Königs Artus nach seiner Verwundung.

In meinem Bild „Auf nach Avalon“ versuchte ich dieser Mystik, dem sagenumwobenem Geheimnis Leben einzuhauchen. Auch ich persönlich bin fasziniert von König Artus, seinen Gralsrittern, nicht zu vergessen Merlin, den großen Zauberer sowie der Königin des Sees, Excalibur und Map die der dunklen Magie verschrieben war.

Öl auf Leinwand, Format 150×120 cm
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