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AUF NACH AVALON

Avalon wird als ein „im Nebel verborgener“ Ort in Britannien beschrieben. Die Ankunft auf Avalon sei nur Eingeweihten möglich, welche die Macht haben, die heilige Barke zu rufen, und den Weg durch den Nebel zu finden. Alle anderen erreichten die Abtei von Glastonbury. Als „Übergangspforte“ wird im Volksglauben oft auch der Glastonbury Tor angesehen. Der Ort Glastonbury in England erhebt daher den Anspruch, das sagenhafte Avalon zu sein. Man kann dort, sozusagen als Beweis, das angebliche Grab von König Artus und seiner Gattin Guinevere besichtigen, ebenso wie weitere Gräber anderer Heiliger. Avalon (veraltet: Avilion; verwandt mit der indogermanischen Wortwurzel aballo für Apfel), auch Avalun genannt, ist ein mystischer Ort, der aus der Artussage bekannt ist. Auch bekannt als Ynis Avalach, was so viel bedeutet wie Apfelinsel (auf Walisisch = Ynys yr Abfallon = Insel der Äpfel). Der Artussage der Gralsgeschichte nach war Avalon der Aufenthaltsort des Königs Artus nach seiner Verwundung.

In meinem Bild „Auf nach Avalon“ versuchte ich dieser Mystik, dem sagenumwobenem Geheimnis Leben einzuhauchen. Auch ich persönlich bin fasziniert von König Artus, seinen Gralsrittern, nicht zu vergessen Merlin, den großen Zauberer sowie der Königin des Sees, Excalibur und Map die der dunklen Magie verschrieben war.

Öl auf Leinwand, Format 150×120 cm

2 Antworten auf „AUF NACH AVALON“

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